Neu entwickelter Small Van für den freizeitaktiven Alltag: der EQT von Mercedes-EQ Mercedes‑Benz Vans hat den Führungsanspruch bei Elektromobilität fest in der Strategie verankert und elektrifiziert konsequent alle Baureihen. Dazu gehört ein Angebot an branchenspezifischen Elektromobilitäts-Lösungen – auch im Segment der Small Vans. Der EQT von Mercedes-EQ (Stromverbrauch kombiniert (WLTP): 19,4 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert (WLTP): 0 g/km)[1] vereint als Small Van die Variabilität und das hochwertige Ausstattungsniveau der T‑Klasse – seines konventionell motorisierten Schwestermodells – mit den Vorteilen eines vollelektrischen Antriebs. Der neue EQT von Mercedes-EQ bietet Familien sowie freizeitaktiven Menschen einen attraktiven Einstieg in die vollelektrische Welt der Marke mit dem Stern. Der elektrische Small Van ist in naher Zukunft bestellbar. Dank des Black-Panel-Grills mit Zentralstern und dynamisch gestalteten Kühllamellen ist der neue EQT auf Anhieb als Mitglied der Mercedes‑EQ-Familie zu erkennen. Der elektrische Small Van kombiniert kompakte Außenmaße mit großem Raumangebot. Dabei bietet er dank der geschützten, schwerpunktgünstigen und platzsparenden Installation der Batterie im Unterboden die nahezu gleiche Variabilität und Funktionalität im Innenraum wie die konventionell angetriebene T‑Klasse.Der EQT ist 4.498 Millimeter lang, 1.859 Millimeter breit und 1.819 Millimeter hoch[3]. Eine Variante mit langem Radstand folgt in diesem Jahr. Ebenso wie die T-Klasse bietet der neue EQT viele Vorteile, die den Alltag für Familien und Freizeitaktive einfach und komfortabel machen. Dazu zählt etwa die niedrige Ladekante von nur 561 Millimetern, die das Beladen mit schweren Gegenständen erleichtert. Die Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten bieten eine Öffnung von je 614 Millimetern Breite und 1.059 Millimetern Höhe. So ermöglichen sie einen komfortablen Zugang zum Fond, und das Beladen kann inklusive Heckklappe flexibel von drei Seiten erfolgen. Auf der Rückbank finden bis zu drei Kindersitze Platz.   Moderner Elektromotor Zum Marktstart steht ein Elektromotor mit einer Peakleistung von 90 kW (122 PS) und einem Maximaldrehmoment von 245 Newtonmeter zur Verfügung. Die Lithium-Ionen-Batterie sitzt im Unterboden crashgeschützt vor der Hinterachse mit einer nutzbaren Kapazität von 45 kWh. In der Firma, zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen kann der EQT mit Hilfe des Onboard-Laders komfortabel mit 22 kW mit Wechselstrom (AC) aufgeladen werden. Noch schneller geht es an Schnellladestationen mit Gleichstrom (DC), abhängig vom SoC (State of Charge, deutsch: Ladezustand) sowie der Temperatur der Hochvoltbatterie. Der EQT ist mit einem 80 kW DC-Lader ausgestattet, die Ladezeit wird dann 38 Minuten von 10-80 Prozent SoC betragen[4]. Der EQT wird in der Front unter dem Mercedes-Stern geladen, was insbesondere beim Laden in der Stadt in engen Parksituationen praktisch und komfortabel ist. Für das AC- und DC-Laden verfügt der EQT serienmäßig über eine CCS-Ladebuchse sowie über ein CCS-Ladekabel.   Klimatisierung durch Wärmepumpe – sparsam und komfortabel Ob in der Gebäudetechnik, beim Wäschetrockner oder in Umkehrfunktion im Kühlschrank: Wärmepumpen ermöglichen eine besonders energiesparende Klimatisierung. Auch der EQT nutzt eine Wärmepumpe, um besonders energieeffizient zu sein, den Strombedarf zu reduzieren und durch ein aktives Thermomanagement den Großteil der Energie für eine stabile Reichweite des Fahrzeugs bereit zu stellen. Die Batterie des Fahrzeugs versorgt lediglich den Kompressor der verbauten Wärmepumpe und übernimmt nicht die eigentliche Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums. Das intelligente Thermomanagement sorgt zudem dafür, dass während des Ladens an einer Ladestation ausschließlich der dort bereitgestellte Strom für eine Vorklimatisierung genutzt wird. Durch diese Möglichkeit der Vorklimatisierung wird nicht nur die Fahrzeugbatterie im optimalen Arbeitsbereich gehalten, sondern auch in der Fahrzeugkabine herrscht eine der Jahreszeit entsprechende Wohlfühltemperatur. So muss das Fahrzeug während der Fahrt die gewünschte Temperatur nicht erst erreichen, sondern lediglich aufrechterhalten. Der Energievorrat des Fahrzeugakkus steht somit hauptsächlich dem Antrieb zur Verfügung.   Zahlreiche Assistenzsysteme und sieben Airbags serienmäßig Sicherheit ist ein wesentlicher Markenwert von Mercedes-Benz. Zum hohen Sicherheitsniveau des EQT trägt die stabile Karosseriestruktur mit energieabsorbierenden Lastpfaden ebenso bei wie die umfangreiche Ausstattung mit Fahrassistenzsystemen. Sie können die Fahrenden in zahlreichen Situationen unterstützen. Auch bei den Rückhaltesystemen hat der elektrische Small Van viel zu bieten: Er besitzt einen Mittenairbag, der sich bei schweren Seitenkollisionen zwischen Fahrer- und Beifahrersitz entfalten kann. Insgesamt sind sieben Airbags serienmäßig an Bord. Bei der Kalibrierung der Fahrassistenzsysteme legte das Entwicklungsteam besonderen Wert auf möglichst harmonische Regeleingriffe, die von Fahrenden zunächst kaum wahrzunehmen sind. Die Fahrassistenzsysteme beobachten auf Basis von Radarsensoren und Kameras den Verkehr und das Umfeld. Wenn nötig, können sie warnend und unterstützend eingreifen.[5] Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Systemen ABS und ESP® besitzt der EQT serienmäßig das Mercedes-Benz Notrufsystem. Es bietet gegenüber dem gesetzlich geforderten eCall zusätzliche Funktionen. So wird nicht in der jeweiligen Landessprache kommuniziert, sondern in der Sprache, die Fahrende im Infotainmentsystem eingestellt haben. Das ist beispielsweise hilfreich bei einem Notfall im Ausland. Die Mercedes-Benz Notrufzentrale verständigt dann die nächstgelegene Rettungsleitstelle. Weitere markentypische Besonderheit: Zusätzlich zur Datenübertragung über das fahrzeugfeste Kommunikationsmodul werden die wichtigsten Daten zum Unfall auch per SMS an die Mercedes-Benz Notrufzentrale gesendet – das gibt weitere Übertragungssicherheit. Darüber hinaus sind zahlreiche Fahrassistenzsysteme serienmäßig an Bord. Dazu gehören: Berganfahr-Assistent: Hält beim Anfahren am Berg den Bremsdruck, wenn Fahrende den Fuß vom Brems- auf das Gaspedal wechseln und kann so das Zurückrollen verhindern. Seitenwind-Assistent: Kann die Einflüsse von Windeinwirkungen reduzieren, indem er Fahrende durch einen Bremseingriff an Vorder- und Hinterrad auf der windzugewandten Seite unterstützt. ATTENTION ASSIST: Kann erkennen, wenn Fahrende zunehmend unaufmerksam und müde werden, und fordert sie akustisch und optisch auf, eine Pause einzulegen. Aktiver Brems-Assistent: Kann helfen, Auffahrunfälle und Unfälle mit querenden Fahrzeugen sowie zu Fuß Gehenden und Radfahrenden zu vermeiden. Aktiver Spurhalte-Assistent: Ist ab 70 km/h aktiv und arbeitet komfortabel mit Lenk- statt Bremseingriffen. Totwinkel-Assistent: Beobachtet per Radar die Bereiche seitlich des Fahrzeugs, die nicht von den Außenspiegeln erfassten werden, und warnt bei Gefahr akustisch sowie optisch mit einemaufleuchtenden Dreieck in den Außenspiegeln. Geschwindigkeitslimit-Assistent: Kann mit Kamerahilfe Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennen und im Kombiinstrument anzeigen. Bei Überschreiten des erkannten Tempolimits kann er optisch und akustisch warnen. Um die aktive Sicherheit weiter zu steigern, bietet Mercedes-Benz Vans für den EQT das Fahrassistenz-Paket mit zwei zusätzlichen Sicherheitssystemen an: Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC[6]: Hält automatisch die gewählte Geschwindigkeit und den Abstand zum Vorausfahrenden. Auf Tastendruck kann das aktuelle Geschwindigkeitslimit übernommen werden. Das System nutzt Informationen von Kamera und Radarsensoren. Der gewünschte Abstand lässt sich in vier Stufen einstellen. Kommt der vorausfahrende Verkehr zum Stillstand, kann das Fahrzeug automatisch bis zum Halt bremsen. Bewegt sich der Verkehr innerhalb von drei Sekunden wieder, fährt der EQT automatisch an – sonst auf Knopfdruck oder durch Antippendes Gaspedals. DISTRONIC ist auch als einzelne Sonderausstattung verfügbar. Aktiver Lenk-Assistent6: Unterstützt Fahrende dabei, den EQT in der Mitte der Fahrspur zu halten –hilfreich vor allem bei monotonen Fahrten mit gerade verlaufender oder leicht kurviger Fahrbahn. Dabei nutzt das System erkannte Fahrbahnmarkierungen. Für mehr Komfort und Sicherheit beim Parken ist auf Wunsch der Aktive Park-Assistent mit PARKTRONIC und Rückfahrkamera erhältlich. In Kombination mit der optionalen Anhängerkupplung verfügt der EQT auch über den Anhängerstabilisierungs-Assistenten. Fängt das Gespann an, sich aufzuschaukeln, kann das System mit Bremseingriffen zur Stabilisierung beitragen.   Einzigartiges Nutzererlebnis mit MBUX und Mercedes me[7] Mit dem serienmäßigen Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) und dem Zugriff auf eine Vielzahl digitaler Extras von Mercedes me setzt der EQT Maßstäbe bei der Konnektivität im Small Van Segment. Zu den Stärken von MBUX zählen die lernfähige Software, das intuitive Bedienkonzept über den 7-Zoll-Touchscreen oder die Touch Control Buttons am Lenkrad, die Smartphone-Integration von Apple Car Play und Android Auto, die Freisprecheinrichtung per Bluetooth-Anbindung und das Digitalradio (DAB und DAB+). Optional ist MBUX mit integriertem Navigationssystem und intelligentem Sprachassistenten „Hey Mercedes“ verfügbar. Einzigartig an MBUX ist seine Lernfähigkeit dank künstlicher Intelligenz. So kann das System zum Beispiel dank Vorhersagefunktionen antizipieren, was der Fahrer als Nächstes machen möchte. Wer beispielsweise regelmäßig zum Fahrradfahren zu einem bestimmten Parkplatz fährt, bekommt dieses Ziel automatisch vorgeschlagen, sobald das Navigationssystem die Route erkennt. Die Fahrerin oder der Fahrer muss nur noch bestätigen, und schon stehen alle Informationen zur Strecke zur Verfügung. Mit MBUX haben Kundinnen und Kunden bereits Zugang zu digitalen Extras wie Live Traffic Information. Mit Mercedes me wird der EQT noch intelligenter. Denn vor und nach der Fahrt oder auch von unterwegs lassen sich weitere Funktionen nutzen. Dazu muss der Small Van lediglich im Mercedes me Portal mit einem Mercedes me Account verknüpft und die Nutzungsbedingungen akzeptiert werden. Damit können Kundinnen und Kunden bereits vor ihrem Ladestopp wichtige Informationen zu Themen wie Verfügbarkeit der Ladestationen, Ladeleistung, Kosten oder Steckertyp erhalten. Darüber hinaus bietet sich über die Mercedes me App oder das Media-Display im Fahrzeug die Möglichkeit, sich die aktuell verbleibende Reichweite sowie öffentliche Ladestationen in der Nähe oder am Ziel anzeigen zu lassen.   Unterwegs Laden an immer mehr öffentlichen Ladestationen Über Mercedes me Charge8erhalten Mercedes-EQ Kunden mit nur einem Vertrag[8]europaweit bequem Zugang zu öffentlichen Ladesäulen verschiedener Anbieter. Außerdem profitieren sie nach einmaliger Hinterlegung der gewünschten Zahlungsmethode von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung[9]. Die Mercedes me App zeigt vorab die genaue Position, die aktuelle Verfügbarkeit und den Preis an der ausgewählten Ladestation an. An der Ladesäule erfolgt die Authentifizierung über die Anzeige im MBUX Multimediasystem, die Mercedes me App oder die Mercedes me Charge Ladekarte. Alles Weitere wird über Mercedes me Charge ganz automatisch geregelt.   Nachhaltige Geschäftsstrategie über den gesamten Lebenszyklus hinweg Mercedes-Benz Vans hat den Führungsanspruch bei Elektromobilität fest in seiner Strategie verankert und elektrifiziert konsequent alle Baureihen. Schon heute können Kunden, Flottenbetreiber und Aufbauhersteller unter vier batterieelektrischen Modellen wählen: dem eVito Kastenwagen, dem eSprinter sowie dem eVito Tourer und dem EQV. Das elektrische Portfolio wird mit dem EQT nun zeitnah auch auf das Small Van Segment ausgeweitet. „Für Mercedes-Benz Vans ist die Zukunft elektrisch – unabhängig von der Größe oder dem Einsatzzweck eines Vans. Jüngster Beweis dieser strategischen Ausrichtung ist unser neuer EQT mit vollelektrischem Antrieb. Mit seiner Markteinführung wird das komplette Van-Portfolio auch elektrifiziert erhältlich sein. Ab Mitte des Jahrzehnts setzen wir mit VAN.EA die nächste Stufe unserer Elektrifizierungsstrategie um: alle mittelgroßen und großen Vans, die auf der neuen modularen Architektur basieren, werden rein elektrisch sein. Klaus Rehkugler, Leiter Vertrieb Mercedes‑Benz Vans Die Mercedes-Benz Group will nachhaltig Wert schaffen – wirtschaftlich, ökologisch und gesellschaftlich. So lautet einer ihrer zentralen Leitsätze. Er gilt nicht nur für die eigenen Produkte und Produktionsstandorte; er umfasst auch die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette des Konzerns. Diesen Ansatz übersetzt sie in ihrer nachhaltigen Geschäftsstrategie. Ein Kernelement unserer nachhaltigen Geschäftsstrategie ist die Ambition 2039, mit der wir schon 2019 die Weichen für einen holistischen Ansatz in Richtung Klimaschutz und Luftreinhaltung gestellt haben. Mercedes‑Benz Vans verfolgt ebenfalls das Ziel der Ambition 2039: Bis 2039 soll die gesamte Flotte neuer privater und gewerblicher Transporter über die gesamte Wertschöpfungskette bilanziell CO₂-neutral werden - von der Entwicklung über das Lieferantennetz, die eigene Produktion, die Elektrifizierung von Produkten bis hin zu erneuerbaren Energien in der Nutzungsphase von Elektrofahrzeugen und dem Recycling der Fahrzeuge zur Schließung des Kreislaufs. Ab Mitte des Jahrzehnts werden dabei alle neu eingeführten Vans von Mercedes‑Benz ausschließlich elektrisch sein. Mercedes‑Benz Vans setzt mit VAN.EA (Mercedes-Benz Vans Electric Architecture) die nächste Stufe seiner Elektrifizierungsstrategie um. VAN.EA ist die Basis für alle eVans von Mercedes-Benz im mittelgroßen und großen Segment, die ab Mitte der Dekade auf den Markt kommen. Die neue Architektur hat einen modularen Aufbau und ist "electric only".   Die Mercedes-Benz Österreich GmbH Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Mercedes-Benz AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Eugendorf. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach und Mercedes-EQ. Das Unternehmen koordiniert mit rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing-, Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Handelspartnernetz und die von den Agenten betriebenen Betriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2022 wurden in Österreich 10.575 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse) und 3.701 Transporter (exkl. V-Klasse) zugelassen. Weitere Informationen von Mercedes-Benz Österreich im Internet: http://presse.mercedes-benz.at   [1] Die angegebenen Werte sind die ermittelten „WLTP-CO2-Werte i.S.v. Art. 2 Nr. 3 Durchführungsverordnung (EU) 2017/1153. Die Kraftstoffverbrauchswerte wurden auf Basis dieser Werte errechnet. Stromverbrauch und Reichweite wurden auf Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt. Reichweitenangabe gilt für den Fünfsitzer. [3] Ohne Dachreling [4]Minimale Ladezeit von 10 bis 80% unter optimalen Bedingungen an DC-Ladestation mit Versorgungsspannung 400 Volt, Strom 300 A; die Ladezeit kann abweichen abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Umgebungs- und Batterietemperatur und bei Einsatz zusätzlicher Nebenverbraucher, wie z.B. Heizung. [5] Die Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme sind Hilfsmittel und entbinden den Fahrer nicht von seiner Verantwortung. [6] Verfügbarkeit zu einem späteren Zeitpunkt. [7] Für die Nutzung der Mercedes me connect Dienste müssen Sie sich eine Mercedes me ID anlegen und den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste zustimmen. Um den Mercedes me connect Dienst Mercedes me Charge nutzen zu können wird ein separater kundeneigener Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt. [8] Kunden müssen dazu einen Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter schließen. [9] Der Dienst Mercedes me Charge beinhaltet keine Bezahlfunktion. Der Kunde bezahlt nicht direkt über die Mercedes me App, sondern über seinen Ladevertrag.