Meet the S-Class DIGITAL: „Innovation by Intelligence“ Fahrvergnügen auf höchstem Niveau: geschützt und unterstützt Kann eine Luxuslimousine mit langem Radstand in der Stadt fast so handlich und agil wie ein Kompaktfahrzeug sein? Ja, wenn sie über eine Allradlenkung mit großem Lenkeinschlag an der Hinterachse verfügt. Sind überhaupt noch Sicherheitsinnovationen im Innenraum möglich? Ja, wie die S-Klasse zeigt: Der Fondairbag für den schweren Frontalaufprall entfaltet sich aus der Rückenlehne der Frontsitze und erweitert die Schutzsysteme für die beiden Passagiere auf den äußeren Plätzen im Fond. Kann das aktive Fahrwerk E-ACTIVE BODY CONTROL nicht nur den Komfort, sondern auch die Sicherheit steigern? Ja, denn zusätzlich zum bewährten System PRE-SAFE® Impuls Seite verfügt die neue S-Klasse über die Möglichkeit, die komplette Karosserie bei einem drohenden Seitenaufprall unmittelbar vor der Kollision anzuheben. Davon können alle Insassen profitieren. Lassen sich die Fahrassistenzsysteme noch weiter verbessern? Ja, in der neuen S-Klasse kommt Mercedes-Benz der Vision des unfallfreien Fahrens wieder ein großes Stück näher. Der Fahrer wird durch zahlreiche neue oder erweiterte Fahrassistenzsysteme bei der Fahrzeugführung unterstützt. So wird er in Alltagsituationen entlastet und kann komfortabel und sicher fahren. Bei Gefahr können die Assistenten in einer Vielzahl von neuen Alltagssituationen helfen, situationsgerecht auf eine drohende Kollision zu reagieren und diese im Idealfall zu verhindern. Der Aktive Park-Assistent und die 360°-Kamera mit neuer 3D-Ansicht unterstützen den Fahrer beim Ein- und Ausparken sowie beim Rangieren durch Engstellen so einfach und komfortabel wie nie. „Die neue S-Klasse wird ihrer innovativen Tradition vollauf gerecht. Die neue Generation wird wieder die Schlagzahl in der Automobilindustrie bestimmen: In allen Bereichen von Sicherheit über Komfort bis Effizienz bietet die S-Klasse wegweisende Neuerungen. Querschnittsthema ist die konsequente Digitalisierung, sowohl entwicklungsseitig als auch im Fahrzeug selbst. Die intelligente Vernetzung verschiedener Systeme bringt unseren Kunden einen spürbaren Mehrwert“, Dr. Uwe Ernstberger, Leiter Produktgruppe S- und C-Klasse Mit der neuen S-Klasse präsentieren wir jetzt stolz den weltweit ersten Frontalairbag für die Passagiere im Fond. Mit einer neuartigen, röhrenförmigen Struktur ist der Fondairbag einzigartig. Und er entfaltet sich dadurch besonders schonend. Natürlich sollen sich die Passagiere weiterhin anschnallen. Mit den neuen, beleuchteten Design-Gurtschlössern wird das Anlegen der Sicherheitsgurte noch intuitiver“ , Dr. Thomas W. Hellmuth, Leiter Karosserie und Sicherheit „Die Hinterachslenkung macht die S-Klasse so handlich wie einen Kompaktwagen. Der Wendekreis schrumpft selbst bei der S-Klasse mit langem Radstand auf unter 11 Meter. Und dank dem Aktiven Park-Assistenten mit 360°-Kamera schlüpft der Wagen auch in enge Parklücken und erkennt dabei, falls sich jemand im Parkraum bewegt. Und beim Ausparken hat die S-Klasse ein waches Auge auf den querenden Verkehr“, Jürgen Weissinger, Chefingenieur S-Klasse „Wenn die Sensoren einen drohenden Seitencrash entdecken, hebt PRE-SAFE ® Impuls Seite präventiv mit Hilfe von E-ACTIVE BODY CONTROL die Karosserie um bis zu 8 Zentimeter an – so wird der Stoß auf besonders widerstandsfähige Strukturen im unteren Teil des Fahrzeugs gelenkt. Ebenfalls als Weltpremiere erscheint bei der Ausstiegswarnfunktion jetzt bereits eine Gefahrenanzeige, sobald Fahrer oder Beifahrer Richtung Türe greifen. Denn der MBUX Interieur-Assistent kann erkennen, wenn sich die Hand dem Türgriff im Auto nähert“ , Dr. Michael Hafner, Leiter Automatisiertes Fahren Das Wichtigste im Überblick Mit fünf Mehrkernprozessoren, mehr als 20 Sensoren und unter Nutzung der Stereo-Kamera reagiert das Aktive Fahrwerk E-ACTIVE BODY CONTROL (Sonderausstattung) vorausschauend auf diverse Fahrsituationen: Vollaktives Fahrwerk auf 48-Volt-Basis mit sehr weiter Spreizung des Fahrverhaltens im Rahmen der Fahrprogramme 1.000-mal pro Sekunde analysieren die Steuergeräte des Systems die Fahrsituation und passen das Fahrwerk an E-ACTIVE BODY CONTROL regelt die Feder- und Dämpferkräfte an jedem Rad individuell und wirkt so nicht nur Wank-, sondern auch Nick- und Hubbewegungen entgegen Im Fahrprogramm COMFORT erfasst ROAD SURFACE SCAN mit Hilfe der Stereo-Multi-Purpose-Kamera (SMPC) die Fahrbahn vor dem Fahrzeug. Die Federbeine werden dann so angesteuert, dass die Karosseriebewegungen beim Überfahren von Bodenwellen stark reduziert werden Im Fahrmodus CURVE neigt sich das Fahrzeug aktiv in die Kurve. Durch die Neigefunktion und die komfortable Fahrwerksabstimmung ist der Fahrkomfort erlebbar, gleichzeitig fühlen sich Passagiere mit empfindlichem Magen ganz besonders wohl E-ACTIVE BODY CONTROL ermöglicht eine neue PRE-SAFE® Funktion bei einem drohenden Seitenaufprall (siehe unten) Dank Hinterachslenkung (Sonderausstattung) ist die S-Klasse so handlich wie ein Kompaktwagen. Der Lenkwinkel an der Hinterachse beträgt bis zu zehn Grad und ermöglicht eine beeindruckende Manövrierbarkeit und Agilität im Stadtbereich. Zugleich profitiert das Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten von einer virtuellen Radstandsverlängerung: Der Wendekreis der S-Klasse verringert sich mit der Allradlenkung mit großem Lenkeinschlag an der Hinterachse um bis zu 2 Meter. Die S-Klasse mit langem Radstand erreicht damit einen Wendekreis von unter 11 Metern Die außergewöhnliche Handlichkeit und Wendigkeit werden durch die Kombination der Hinterachslenkung mit einer direkter übersetzten Vorderachslenkung erzielt Über eine integrierte Ansteuerung von Lenkung und Bremse wird das Fahrverhalten besonders in dynamischen Situationen noch präziser und stabiler Kunden haben bei dieser Sonderausstattung die Wahl zwischen zwei Varianten mit einem Lenkwinkel an der Hinterachse bis zu zehn Grad bzw. bis zu 4,5 Grad Bei der Unfallsicherheit setzt die neue S-Klasse ebenso Maßstäbe: Mit einer neuen Funktion von PRE-SAFE® Impuls Seite verstärkt Mercedes-Benz die Maßnahmen in der Vorunfallphase: Bei einem drohenden Seitenaufprall kann die Karosserie durch das E-ACTIVE BODY CONTROL Fahrwerk (Sonderausstattung) innerhalb weniger Zehntelsekunden angehoben werden. Dadurch wird der Stoß auf besonders widerstandsfähige Strukturen im unteren Teil des Fahrzeugs gelenkt Bei der Insassensicherheit sind viele Innovationen aus dem Experimental-Sicherheitsfahrzeug (ESF) 2019 verwirklicht: Der neue Fondairbag (Sonderausstattung) ist der weltweit erste Frontalairbag für die beiden Passagiere auf den äußeren Plätzen im Fond. Seine Bauart mit einer neuartigen, röhrenförmigen Struktur ist einzigartig. Dadurch entfaltet er sich besonders schonend und kann bei schweren Frontalkollisionen für die äußeren Fondinsassen die Belastungswerte auf Kopf und Nacken deutlich reduzieren (Details siehe übernächste Seite) Die neuen, beleuchteten Design-Gurtschlösser (Sonderausstattung) sind leicht zu finden. Das Anlegen der Sicherheitsgurte wird dadurch intuitiver In Kombination mit dem MBUX Interieur-Assistenten kann erstmals per Kamera ein Kindersitz auf dem Beifahrersitz erkannt werden. Ein Gurtanlegehinweis für den Kindersitz erscheint auf dem Zentral-Display, bevor der Fahrer losfährt Der neue Mittenairbag (länderabhängige Ausstattung) positioniert sich bei einem schweren Seitenaufprall zwischen Fahrer- und Beifahrersitz und kann so das Risiko eines gegenseitigen Kopfkontakts reduzieren Die neueste Generation des Fahrassistenz-Pakets enthält neue und zahlreiche weiterentwickelte Funktionen. Zwei Beispiele: Aktiver Totwinkel-Assistent: Bei der Ausstiegswarnfunktion erscheint jetzt bereits eine Gefahrenanzeige, sobald Fahrer oder Beifahrer Richtung Türe greifen. Denn der MBUX Interieur-Assistent kann erkennen, wenn sich die Hand dem Türgriff im Auto nähert Eine visuelle Warnung erfolgt über ein rotes Warndreieck im Außenspiegel und über die Aktive Ambientebeleuchtung Aktiver Lenk-Assistent: Kann die Bildung einer Rettungsgasse unterstützen und so auch andere Verkehrsteilnehmer zur Bildung einer Gasse animieren Dank verbesserter Umfeldsensorik und Einbindung in MBUX können die Park-Systeme den Fahrer nun noch besser beim Rangieren unterstützen: Aktiver Park-Assistent: Verbesserte Umfeldsensorik: 12 Ultraschallsensoren an Front und Heck mit erhöhter Leistungsfähigkeit Neuentwickeltes, verständliches und vereinfachtes User Interface, Einbindung in MBUX, komfortable Touch-Bedienung Verkehrsteilnehmer sowie Objekte können zuverlässig und hochgenau in ihrer Lage erfasst werden Notbremsfunktion bei Rückwärtsfahrt Integration der optionalen Hinterachslenkung, darauf abgestimmte Trajektorienplanung Park-Paket mit 360°-Kamera (Sonderausstattung): Erweiterte Umfeldsensorik erstmals mit Sensorfusion: Zusätzlich vier Kameras (Front, Heck, Außenspiegel) Dadurch können mehr Parkplätze erkannt und angeboten werden Auch durch Linien (und nicht durch Fahrzeuge) begrenzte Parkplätze können erstmalig zum automatisierten Parken genutzt werden Aus den vier einzelnen Kamerabildern wird ein dreidimensionales Bild der Fahrzeugumgebung zusammengesetzt. Dieses wird auf dem Zentral-Display mit dynamischen Blickwinkeln dargestellt Das dreidimensionale Bild kann als virtuelle Kameraansicht intuitiv um das Fahrzeug gedreht werden und bietet sogar eine Zoomfunktion Erweiterte Seitenansicht: Erleichtert das Rangieren an parallel verlaufenden nahen Hindernissen (Bordstein, Garagenwand etc.) Automatisches Bremsen auf Fußgänger in Fahrtrichtung vorwärts und rückwärts ist bei aktiviertem Park-Assistenten verfügbar Kollisionsvermeidung ist um das gesamte Fahrzeug herum möglich und erfüllt dabei die strengen Vorgaben der UNECE R79 für das automatisierte Parken In Echtzeit berechnetes Modell des eigenen Fahrzeugs Zeigt den Fahrzeugstatus an (z.B. Blinken, Bremsen) Visualisiert Sicht-Einschränkungen (z.B. durch geöffnete Türen, eingeklappte Spiegel) Die wichtigsten Innovationen im Detail E-ACTIVE BODY CONTROL: ergänzt die Luftfederung um eine teiltragende Hydropneumatik. Dabei trägt die Luftfeder die Grundlast des Fahrzeugaufbaus und regelt langsam das Niveau ein. Die Hydropneumatik erzeugt dynamische Kräfte, die den Kräften der Luftfeder überlagert sind und den Fahrzeugaufbau aktiv abstützen und dämpfen. An jedem Rad ist innerhalb der Achse ein Dämpfer verbaut, der an beiden Arbeitskammern über ein verstellbares Dämpfungsventil sowie einen Hydraulikspeicher verfügt. Der Dämpfer ist über Hydraulikleitungen mit einer intelligenten Motor-Pumpen-Einheit im 48-Volt-Netz verbunden. Durch eine Ansteuerung der Motor-Pumpen-Einheit kann das Öl derart verschoben werden, dass eine Druckdifferenz innerhalb des Dämpfers entsteht, durch die schnell eine aktive Kraft aufgebaut wird. Die Koordination der Motor-Pumpen-Einheiten an allen vier Rädern erfolgt über ein zentrales Steuergerät, das auch die Ventile und den Kompressor für die Luftfeder ansteuert und somit immer das gesamte Fahrwerk kontrolliert. Fondairbag: Zylindrische Röhrenstrukturen werden mit Druckgas aufgeblasen und spannen ein flügelförmiges Gerüst auf. Zwischen den beiden Flügeln entfaltet sich ein großer, zeltartiger Airbag, der sich aufgrund besonderer patentierter Ventile in der Hülle beim Aufstellen mit Umgebungsluft füllt. Die Gestaltung der Ventilfolie lässt diese Luft nicht wieder austreten, wenn der Fondpassagier in den Airbag eintaucht. Das vergleichsweise geringe Volumen der Röhren erlaubt eine schnelle Entfaltung eines relativ großen Airbag-Volumens. Dies geschieht aber mit vergleichsweise geringer Intensität und geringem Verletzungsrisiko, weil die röhrenförmigen Flügel Hindernissen ausweichen. Der Airbag ergänzt die Rückhaltewirkung des Gurtsystems und kann somit Kopf und Nacken so abstützen, dass deren Belastungswerte signifikant sinken. Kombiniert mit einem Beltbag, dem aufblasbaren Sicherheitsgurt, setzt die S-Klasse damit neue Maßstäbe für die Sicherheit der Fondinsassen. Hinterachslenkung: Ein Elektromotor treibt über einen Riemen eine Spindelmutter an der Hinterachse an. Dadurch wird die Spindel axial verstellt. Abhängig von der Geschwindigkeit und vom Lenkradwinkel werden die Hinterräder in die gleiche Richtung oder in die entgegengesetzte Richtung wie die Vorderräder eingeschlagen (=gleich- oder gegensinnig). Vereinfacht dargestellt, ergeben sich mehr Agilität und ein kleinerer Wendekreis durch gegensinniges Lenken und mehr Stabilität durch gleichsinniges Lenken. In der S-Klasse kommt der volle Lenkwinkel von zehn Grad besonders bei Parkmanövern zum Einsatz. Die Umgebungsdaten der Fahrzeugsensoren (Radar, Kamera, Ultraschall) werden für große Lenkwinkel genutzt, um den maximalen Winkel an die jeweilige Situation anzupassen. Bei mehr als 60 km/h wird von gegen- auf gleichsinniges Lenken umgestellt. Die verschiedenen Fahrprogramme setzen auf unterschiedliche Lenkstrategien. Im Zentral-Display werden im Fahrprogramm-Menü der jeweilige Winkel an der Hinterachse und die Trajektorien eingeblendet. Die Hinterachslenkung 10° hat einen speziellen Schneeketten-Modus. Aktiviert ihn der Fahrer, wird der Lenkwinkel an der Hinterachse reduziert und das Lenkverhalten an die speziellen Bedingungen auf Schnee angepasst. Mittenairbag (länderabhängige Ausstattung): positioniert sich bei einem schweren Seitenaufprall zwischen Fahrer und Beifahrer und kann so das Risiko eines gegenseitigen Kopfkontakts reduzieren. Er ist mittig im Fahrzeug in die Fahrersitzlehne integriert. Der Mittenairbag wird bei Erkennen eines schweren Seitenaufpralls ausgelöst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Wesentliche Faktoren für eine Auslösung sind die Aufprallrichtung, die Aufprallseite und der Belegungszustand des Beifahrersitzes. PRE-SAFE® Impuls Seite: Zusätzlich zu den bekannten Funktionen kann die neue S-Klasse bei einem drohenden Seitenaufprall unmittelbar vor der Kollision leicht angehoben werden. Über die seitliche Radarsensorik kann ein potenzieller Seitencrash frühzeitig erkannt und getrackt werden. Als Aktor dient das aktive Fahrwerk E-ACTIVE BODY CONTROL, das das Fahrzeug um bis zu 80 Millimeter nach oben bewegen kann. Die Folge ist eine Entlastung der Türstrukturen, da der Schweller durch die erhöhte Position einen größeren Teil der Lasteinleitung übernehmen kann. Somit können sich die Deformationen der Fahrgastzelle und die damit einhergehende Belastung der Insassen verringern. Die Mercedes-Benz Österreich GmbH Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Daimler AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Eugendorf. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Daimler-Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG und smart bei Pkw sowie der Marken Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen koordiniert mit rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing- Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Händlernetz und die von den Händlern betriebenen Betriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2019 wurden in Österreich 14.143 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse), 6.526 Transporter (exkl. V-Klasse) und 1.564 smart zugelassen. Mercedes-Benz Financial Services Austria GmbH (MBFS), ein Tochterunternehmen der Daimler Mobility AG, dem Finanzdienstleistungsunternehmen der Daimler AG bietet mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement innovative Mobilitätsdienstleistungen an. Bereits heute wird jedes zweite Fahrzeug im Markt über das Tochterunternehmen finanziert. Weitere Informationen von Mercedes-Benz Österreich im Internet: http://presse.mercedes-benz.at