Showcar Mercedes-Benz Concept EQA EQ-Konzept in der Kompaktklasse Mit dem Concept EQA zeigt Mercedes-Benz auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt (12. bis 24. September 2017), wie sich die EQ-Strategie in die Kompaktklasse übertragen lässt. Der Elektro-Athlet besitzt je einen Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse mit einer Systemleistung von über 200 kW. Über eine front- oder hecklastige Momentenverteilung des permanenten Allradantriebs lässt sich die Fahrcharakteristik verändern. Welches Fahrprogramm gewählt wurde, zeigt das Concept EQA mit einem einzigartigen virtuellen Grill. Das Concept EQ (Pariser Autosalon 2016) war der Vorbote der neuen Produkt- und Technologiemarke EQ – eine Studie im Look eines sportlichen SUV-Coupés. Jetzt zeigt Mercedes-Benz, wie ein EQ-Modell im Kompaktsegment aussehen könnte. „Mit dem Mercedes-Benz Concept EQA nimmt unsere Elektro-Offensive weiter an Fahrt auf: Bis 2022 wird Mercedes-Benz Cars mehr als zehn vollelektrische Fahrzeuge auf dem Markt haben“, so Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. Das Concept EQA ist zugleich ein weiteres Beispiel für die konsequente Weiterentwicklung der Designsprache der Sinnlichen Klarheit: Sicken sowie Linien sind deutlich reduziert. Ein Beispiel für die neue Elektro-Ästhetik ist die Lichttechnologie mit Laserfasern. Dabei ist ein laseraktives Medium in die Mitte eines optischen Lichtleiters eingebettet. Das auffällige spiralförmige Lichtsignet steht für den Elektro-Gedanken, indem es optisch an die Kupferwicklungen eines Elektromotors erinnert und zugleich in der Animation elektrische Impulse visualisiert. Zwei Elektromotoren, deren Systemleistung dank skalierbarer Batteriekomponenten auf über 200 kW gesteigert werden kann, und permanenter Allradantrieb sorgen für hohe Fahrdynamik. Die beiden Fahrprogramme „Sport“ und „Sport Plus“ bieten eine unterschiedliche Momentenverteilung zwischen Front und Heck und erlauben so die Wahl einer individuellen Fahrcharakteristik. Die Black-Panel-Fläche an der Front fungiert dabei als virtueller Grill und verändert je nach Fahrprogramm ihre Optik. Im Fahrprogramm „Sport“ bildet der Grill einen glimmenden Flügel im Horizontalformat ab, während im Modus „Sport Plus“ vertikale Streben im Stil eines Panamericana-Grills gezeigt werden. In Kombination mit der intelligenten Betriebsstrategie von Mercedes-Benz erzielt das Concept EQA, je nach installierter Batteriekapazität, eine Reichweite von rund 400 Kilometern. Die hocheffiziente Lithium-Ionen-Batterie mit Pouch-Zellen liefert die Daimler-Tochter Deutsche ACCUMOTIVE. Durch die modulare Bauweise verfügen die innovativen Batteriesysteme über eine modellspezifische Gesamtkapazität von über 60 kWh. Das Concept EQA lässt sich via Induktion oder Wallbox aufladen und ist auch für Schnellladen vorbereitet. Die Vision beim Aufladen an öffentlichen Ladesäulen ist „seamless charging“: Dieser Mercedes me-basierte Service ermöglicht es, unkompliziert an den unterschiedlichsten Ladestationen Strom zu laden und zu bezahlen. EQ: die neue E-Mobility-Marke vom Erfinder des Automobils EQ bietet ein umfassendes elektromobiles Ökosystem aus Produkten, Services, Technologien und Innovationen. Das Spektrum reicht von Elektrofahrzeugen über Wallboxen und Ladeservices bis hin zum Home-Energiespeicher. Der Name EQ steht dabei für „Electric Intelligence“ und leitet sich von den Mercedes‑Benz Markenwerten „Emotion und Intelligenz“ ab. Die neue Marke umfasst alle wesentlichen Aspekte für kundenorientierte Elektromobilität und geht über das Fahrzeug an sich hinaus. Die kommenden Modelle verkörpern das Wesentliche der modernen Elektromobilität: die Verbindung von emotionalem und intelligentem Design, außergewöhnlichem Fahrspaß, hoher Alltagstauglichkeit und einem Maximum an Sicherheit, das alle Fahrzeuge vom Erfinder des Automobils kennzeichnet. Das erste Serienmodell der neuen Produktmarke EQ, der EQC, wird ab 2019 im Mercedes-Benz Werk Bremen produziert. Es basiert auf dem letztes Jahr in Paris gezeigten Concept EQ. Mercedes-Benz Concept EQ und smart vision EQ fortwo: weitere EQ-Showcars Das Concept EQ (Pariser Autosalon 2016) war der Vorbote der neuen Technologie- und Produktmarke EQ – eine Studie im Look eines sportlichen SUV-Coupés. Auch innen bietet das viersitzige Fahrzeug innovative Lösungen. Im fahrerorientierten Cockpit liegt der Fokus auf einer unkomplizierten, touch-basierten Bedienung und einer neuartigen Elektro-Ästhetik, die den Look des Exterieurs konsequent in den Innenraum überträgt. Der smart vision EQ fortwo feiert wie das Mercedes-Benz Concept EQA auf der IAA 2017 seine Weltpremiere. Mit diesem Showcar zeigt smart eine neue Vision der urbanen Mobilität und eines individualisierten, hochflexiblen öffentlichen Nahverkehrs: Das autonom fahrende Konzeptfahrzeug holt seine Passagiere direkt am gewünschten Ort ab. Dass es sich um „sein“ Fahrzeug handelt, erkennt der Nutzer mit Hilfe neuartiger Individualisierungs­möglichkeiten: Über das Black Panel an der Front, die LED-Displays an Stelle der Scheinwerfer und Rückleuchten sowie großen seitlichen Projektionsflächen erlaubt der smart vision EQ fortwo eine für Carsharing bis dato unbekannte Individualisierung des Fahrzeugs. Entlastet von Fahraufgaben, können die Passagiere im großen Innenraum entspannen. Das Design - Design-Statement mit überzeugenden Proportionen Nach dem Concept A Sedan (Auto Shanghai 2017) ist das Concept EQA ein weiteres Beispiel für die konsequente Weiterentwicklung der Designsprache der Sinnlichen Klarheit: Sicken sowie Linien sind bei diesem sportlichen Zweitürer deutlich reduziert. Das Concept EQA ist das erste vollelektrische Konzeptfahrzeug im kompakten Segment von Mercedes-Benz und steht nach dem Concept EQ als weiteres Mitglied der EQ-Familie für einen progressiven Luxus. Ausgewogene Proportionen, sinnliche Flächengestaltung und stimulierende grafische Kontraste bewirken eine hohe Anziehungskraft. In Verbindung mit der zukunftsprägenden Elektromobilität wird so die Bipolarität zwischen Emotion und Intelligenz erlebbar: Das Showcar ist Hot und Cool zugleich. Das puristische, flächenbetonte Design und die klare Formgebung des Concept EQA vermitteln souveräne Sportlichkeit und Modernität sowie präzise Detailgestaltung mit hohem Wert und Exklusivität. Das Concept EQA hat das Potenzial, eine neue Designära einzuleiten. Mit seinem Zwei-Box-Design und seinen kurzen Überhängen besitzt das Concept EQA (Länge/Breite/Höhe: 4.285/1.810/1.428 mm; Radstand: 2.729 mm) dynamische und kompakte Proportionen. Kurze Überhänge, speziell am Heck, und das nach hinten gesetzte, flache Greenhouse betonen das starke Volumen des Fahrzeugkörpers, während die Integration moderner Grafiken einen einzigartigen sportlichen Charakter schafft. Die Alubeam-Lackierung ergibt einen außergewöhnlichen Kontrast zum schwarzen Panoramaglasdach und zu den schwarzen Black-Panel-Flächen. Die muskulös ausgeformten Radläufe betonen das exklusive 20-Zoll-Rad. Anstelle eines konventionellen Kühlergrills besitzt das Showcar an der Front eine Black-Panel-Fläche mit integrierter LED-Matrix, die nahtlos aus der Motorhaube fließt. Dieses Black Panel ist ein virtueller Grill, der seine Optik grundlegend verändern kann: Welches Fahrprogramm der Fahrer gewählt hat, verrät das Concept EQA der Umwelt über ein entsprechend animiertes Grilldesign. Im Fahrprogramm „Sport“ bildet der Grill einen glimmenden Flügel im Horizontalformat ab, während im Modus „Sport Plus“ vertikale Streben im Stil eines Panamericana-Grills gezeigt werden. Gemeinsames Merkmal beider Grillvarianten ist der beleuchtete Zentralstern. Die Scheinwerfer sind nahtlos im Black-Panel-Grill eingebettet und ergeben zusammen mit dem animierten 3D-Grill das neue EQ-Gesicht. Das Tagfahrlicht-Signet zeigt den Mercedes-Benz typischen Blick. Dieser unterstreicht Souveränität und Sportlichkeit. Die blauen Linien werden in den Stoßfängern fortgesetzt, dadurch steht das Fahrzeug optisch tiefer. Bei der Lichttechnologie setzt Mercedes-Benz auf Laserfasern. Anders als bei Laserdioden, die durch Zufuhr von elektrischer Energie in einen Halbleiter angeregt werden, ist hier ein laseraktives Medium in die Mitte eines optischen Lichtleiters eingebettet. Diese neuartige Technologie ermöglicht eine homogene Ausleuchtung der Straße und in gestalterischer Hinsicht eine dreidimensionale Erscheinung mit präziser Linienführung. Das spiralförmige Lichtsignet steht für den Elektro-Gedanken, indem es optisch an die Kupferwicklungen eines Elektromotors erinnert und zugleich in der Animation elektrische Impulse visualisiert. Die große Heckscheibe im Wrap-around-Design zieht sich seitlich bis über die muskulösen Schultern. Unter der schwarzen Scheibe verbirgt sich ein Leuchtenband, das sich ebenfalls über die gesamte Fahrzeugbreite zieht, was den sportlichen Anspruch des Concept EQA unterstreicht. Analog zu den Scheinwerfern an der Front sind auch die Rückleuchten in Laserfaser-Technologie ausgeführt und visualisieren hier ebenfalls elektrische Impulse. Weitere Black-Panel-Flächen an Front (Zentralstern und Umrandung des Kühlergrills), Heck (Stoßfänger) und Profil (grafisches Element über Seitenschweller) des Concept EQA beherbergen LED-Streifen. Diese sind Elemente eines einzigartigen Welcome-Lichts, das sich beispielsweise beim Remote Parking-Vorgang einschalten könnte. Der Antrieb - Der elektrische Athlet im Kompaktsegment Das Concept EQA besitzt einen kraftvollen E-Antrieb: Zwei Elektromotoren, deren Systemleistung dank skalierbarer Batteriekomponenten auf über 200 kW gesteigert werden kann, und permanenter Allradantrieb sorgen für hohe Fahrdynamik. Zwei Fahrprogramme erlauben die Wahl einer individuellen Fahrcharakteristik. Das Concept EQA besitzt je einen Elektromotor an Vorder- und Hinterachse. Die Gesamtleistung beträgt über 200 kW, das maximale Drehmoment liegt bei über 500 Nm. Von 0 auf 100 km/h sprintet der Elektro-Athlet in ca. 5 Sekunden. Grundlage für eine hohe Fahrdynamik und -sicherheit sind der elektrische Allradantrieb mit achsvariabler Momentenverteilung und die tief im Fahrzeugboden zwischen den Achsen installierte Batterie. Die beiden Fahrprogramme „Sport“ und „Sport Plus“ bieten eine unterschiedliche Momentenverteilung zwischen Front und Heck. So kann der Fahrer eine individuelle Leistungscharakteristik wählen. In Kombination mit der intelligenten Betriebsstrategie von Mercedes-Benz erzielt das Concept EQA eine Reichweite von rund 400 Kilometern. Das Fahrzeug lässt sich via Induktion oder Wallbox aufladen und ist auch für Schnellladen vorbereitet (siehe entsprechendes Kapitel). An einer Schnellladestation lässt sich das Concept EQA in weniger als 10 Minuten so weit aufladen, dass wieder 100 km Reichweite zur Verfügung stehen. Neben der internen Entwicklungs- und Produktionskompetenz und der Modulstrategie für alternative Antriebe gehört es zur Philosophie der Daimler AG, sich direkten Zugriff auf Schlüsselkomponenten für die Elektromobilität zu sichern. So liefert die Daimler-Tochter Deutsche ACCUMOTIVE die hocheffiziente Lithium-Ionen-Batterie mit Pouch-Zellen. Durch die modulare Bauweise verfügen die innovativen Batteriesysteme über eine modellspezifische Gesamtkapazität von über 60 kWh. Services- Intelligent vernetzte Ladelösungen Das Concept EQA ist sowohl für das Laden via Induktion oder Wallbox als auch für das Schnellladen vorbereitet. Die Marke EQ geht aber weit über das Elektrofahrzeug hinaus. EQ („Electric Intelligence“) steht für ein umfassendes elektrisches Ökosystem aus Services, Technologien und Innovationen. Ein Beispiel dafür ist die Vision „seamless charging“: Dieser Mercedes me-basierte Service soll es künftig dem Kunden ermöglichen, unkompliziert an allen Ladestationen Strom zu tanken und einfach online innerhalb des Mercedes-Benz Ökosystems zu bezahlen. Für elektrifizierte Automobile bietet Mercedes-Benz schon heute eine umfangreiche Ladeinfrastruktur an, darunter eine Wallbox als schnellere Lademöglichkeit für Zuhause, die kostenlose App „Charge&Pay“ für das komfortable Stromtanken an öffentlichen Ladesäulen sowie für Hausbesitzer und Unternehmen stationäre Energiespeicher für Strom aus Photovoltaik- oder Solaranlagen. Künftig wird die Stromversorgung dank intuitivem Lademanagement und intelligenter Tankstellensuche noch bequemer. Noch einen Schritt weiter geht die Vision „seamless charging“: Kunden können künftig ihre Elektrofahrzeuge unkompliziert an allen Ladestationen laden und den Strom bezahlen, ohne sich in verschiedenen Portalen registrieren und viele verschiedene Ladekarten besitzen zu müssen. Mit dem Mercedes me-basierten Laden bleibt der Kunde im elektromobilen Ökosystem von Mercedes-Benz und bekommt alle Dienstleistungen aus einer Hand. Das Concept EQA ist sowohl für das Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz als auch für das Schnellladen unterwegs vorbereitet. Eine ideale Symbiose mit dem kabellosen Ladesystem via Induktion oder einer Wallbox könnten künftig die Mercedes‑Benz Energiespeicher bilden. Haushalte, die über eine eigene Photovoltaikanlage verfügen und ihren überschüssigen Solarstrom in einem Mercedes‑Benz Energiespeicher zwischenpuffern, profitieren damit von einer vom Energiemarkt weitgehend unabhängigen Versorgungsmöglichkeit mit „grünem Strom“. Im Rahmen der Elektromobilitätsoffensive von Mercedes-Benz Cars sind intelligent vernetzte Ladelösungen integraler Bestandteil, denn die Kundenakzeptanz im Bereich der Elektromobilität ist eng mit der Verfügbarkeit einer flächendeckenden Infrastruktur verknüpft. Die Daimler AG ist darum im Frühjahr 2017 als Lead-Investor bei dem amerikanischen Ladelösungsanbieter ChargePoint Inc. eingestiegen. Ziel dieser strategischen Beteiligung ist es, das Angebotsportfolio im Bereich intelligenter Ladelösungen deutlich auszubauen und den Kunden ein ganzheitliches Premiumangebot im Bereich der E-Mobilität anzubieten. ChargePoint gilt mit heute mehr als 33.000 Ladespots im Segment der elektromobilen Ladelösungen weltweit als führender Anbieter und ist Marktführer in den USA. Eine Ausweitung des Geschäfts auf den europäischen Markt ist geplant. Die Mercedes-Benz Österreich GmbH Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Daimler AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Salzburg. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Daimler-Marken Mercedes-Benz und smart bei Pkw sowie der Marken Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge, Unimog und FUSO. Das Unternehmen koordiniert mit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing- Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Händlernetz und die von den Händlern betriebenen Vertriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2016 wurden in Österreich 14.703 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse), 4.902 Transporter (exkl. V-Klasse), 1.135 Mercedes-Benz LKW und 1.501 smart zugelassen. Mercedes-Benz Financial Services Austria GmbH (MBFS), ein Tochterunternehmen der Daimler Financial Services AG, dem Finanzdienstleistungsunternehmen der Daimler AG bietet mit Leasing, Versicherungen und Service & Wartung alle Bausteine für ein sorgenfreies Fahren an. Erweitert werden die innovativen Mobilitätsdienstleistungen unter der Marke Daimler Fleet Management für den Flottenbereich. Seit 1. Oktober 2015 bietet die Mercedes-Benz Bank GmbH österreichweit seinen Kunden und dem autorisierten Fahrzeughandel Kreditprodukte für alle Fahrzeugsparten des Daimler Konzerns an. Bereits heute wird rund jedes dritte MB Fahrzeug im Markt über die Mercedes-Benz Bank und die Mercedes-Benz Financial Services GmbH finanziert. Über CASE: CASE – diese Buchstaben prägen die Zukunft der Mobilität. Sie stehen für die Felder: Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric). Die vier CASE-Felder sind integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie der Daimler AG. Ziel ist es, durch eine intelligente Verzahnung der CASE-Themen intuitive Mobilität für unsere Kunden zu gestalten. Schon heute nimmt Mercedes-Benz Cars in allen vier Bereichen eine führende Rolle ein. So steht im Zentrum für alle Aktivitäten im Bereich Vernetzung die digitale Marke Mercedes me, die den Kunden per App, Website oder direkt im Auto Zugang zu einem umfassenden und personalisierten Dienstleistungsangebot gibt. Auf dem Weg zum autonomen Fahren treibt Mercedes-Benz seit Jahren die Entwicklung intensiv voran und setzt dabei immer wieder Maßstäbe. Dafür nutzen die Mercedes Ingenieure die sogenannte Sensor Fusion. Die Daten unterschiedlicher Sensoren wie Kameras, Ultraschall und Radar werden intelligent verknüpft und ausgewertet. Mit smart vision EQ fortwo zeigt auch die Marke smart, wie das Fahren ohne Lenkrad in der Zukunft des Carsharings aussehen kann. Bereits heute nimmt der Erfinder des Automobils eine führende Rolle im Bereich Sharing & Services ein. Die Mobilitätsdienstleistungen, welche von über 14,5 Millionen Menschen genutzt werden, reichen vom free-floating Carsharing (car2go), dem privaten Peer-to-Peer Carsharing (Croove), über Ride-Hailing (mytaxi) bis hin zur Mobilitätsplattform (moovel). Bei der Elektrifizierung des Antriebsstrangs folgt Mercedes-Benz einem ganzheitlichen Ansatz und entwickelt die Marke EQ mit einer Fahrzeugfamilie und einem ganzheitlichen Ökosystem, das neben dem reinen Fahrzeug ein umfassendes Angebot rund um die Elektromobilität enthält. Dieses reicht von intelligenten Services über Energiespeicher für private und gewerbliche Kunden sowie Ladetechnologien bis hin zum nachhaltigen Recycling. Auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren verfolgt Daimler eine dreispurige Antriebsstrategie, um das Maximum an Umweltverträglichkeit über alle Fahrzeugklassen hinweg (inkl. Nutzfahrzeuge, Vans) realisieren zu können –